Für uns stehen Glaube und Liebe an erster Stelle.
Wir wollen Gottes Liebe und Nähe an die Leute weitergeben, die uns zuhören oder sehen. Wir wollen ehrlich darüber reden, was Gott für uns getan hat.
Wie wir schon in unserem Song „Christians at Work“ gesagt haben: "Christians at work – weder heilig noch Schein."
Wir sind nicht besser als andere, nur weil wir auf der Bühne stehen.
Nicht uns Herr, nicht uns. Sondern deinen Namen bringe zu Ehre, deinen Namen, Herr.
Dies machen wir durch Lieder und Kabarettstücke von unserer Kabarett-Gruppe „Notausgang“.
Der Chor singt Gospel und Pop/Rock Lieder, die wir entweder selbst schreiben oder für die wir eigene Arrangements verfassen.
In unserer Chorwoche werden diese Lieder einstudiert und beim Auftritt zusammen mit der Band zum Besten gegeben.
Rainer Seyda spielt Klavier wie kein anderer, an Gitarre und Bass holen Jan Duwe und Rudi Töws alles raus, was geht, und Torsten Reinbott verleiht dem Ganzen den richtigen Beat.
Das Kabarett nimmt mit viel #Humor politische und gesellschaftliche Phänomene aufs Korn und stellen sich den fundamentalen christlichen Fragen, die uns als Gläubige bewegen.
"Darf Man zweifeln?", "Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es dann mit Babyöl aus?",
"Der erste, der die Milch entdeckt hat. Was hatte der bei der Kuh überhaupt gesucht?"
Und "welche Gemeinde steht momentan an der Spitze der Lobpreis-Liga?"
Unsere Mitglieder sind weit verstreut, jedoch sind die meisten im Ruhrgebiet daheim. Da ist es verständlich, dass wir es nicht schaffen uns jede Woche zum Proben zu treffen.
Anstelle dessen haben wir alle zwei Monate einen Tag Probe und einmal im Jahr unsere Chorwoche.
Wir fahren gemeinsam in ein Freizeitheim und genießen eine Woche voller gemeinsamer Proben, Aktivitäten und Essen.
Meistens kommen wir mit Kind und Kegel angereist und natürlich geht es neben der Musik auch um Gemeinschaft, die wir in gemeinsamen Andachten, Grill- und Spielabenden verstärken.
Die Chorwoche ist definitiv ein Highlight und sorgt dafür, dass die ganze Familie, nicht nur die Sänger, Teil der großen CAW-Familie sind.
Unsere Geschichte
Als sich im Frühjahr 1984 drei Chorleiterinnen und Chorleiter trafen, um mit ihren Chören ein gemeinsames Wochenende zu verbringen, machte es allen so einen großen Spaß, dass sie direkt 7 Lieder einstudierten und weitere Treffen vereinbarten.
Bei den folgenden Treffen lernten sie immer mehr Songs, integrierten Bandinstrumente und schrieben die ersten passenden Stücke des Kabaretts „Notausgang“.
Die ersten Auftritte fanden in Jugendgottesdiensten statt. Wenige Zeit später durften sie sogar bei einem missionarischen Abend mitwirken.
An Pfingsten 1985 war es dann so weit: Die „Vereinigten Jugendchöre aus Wölmersen und Wanne-Eickel“ gaben ihr Einstandskonzert in Wanne-Eickel.
Als man im Jahr 1986 beschloss aus den kleinen Chören einen gemeinsamen großen Chor zu gründen, wollten kurze Zeit später schon Mitglieder aus anderen Gemeinden mitwirken. Nach vielen Überlegungen wurde schließlich der in die Runde geworfene Name gewählt: "christians at work".
Mit diesem Namen wurde im Jahr 1989 schließlich ein gemeinnütziger Verein gegründet.
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