God is good!
Du kommst mir entgegen, reichst mir deine Hände,
deine Sympathie für mich hat kein Ende
Du nimmst mich auf Reisen, zeigst mir deine Welt
Lass und gehen, komm wir tun alles das was uns gefällt
Heyo, Heyo, es ist unbeschreiblich, welch ein Glück erreicht mich
Heyo, Heyo, es ist unbegreiflich, was ich kenne reicht nicht Um zu begreifen, wie du mich liebst
Für mich ist „God is good“ ein absoluter gute-Laune-Song. Vom einfachen, aber ergreifenden Text, über das Mitwipp Arrangement bis zum groovigen Basssolo bringt mich alles an diesem Lied zum Lächeln.
Belächelt wurde der Song von einigen CAWlern, wegen seiner Einfachheit, aber für mich war er schon immer etwas Besonderes. Der Text fasst zusammen, was Glaube uns geben kann. Das offene Händereichen von einem Gott, der uns ohne Grenzen liebt. Die Welt, die offen vor uns liegt, weil wir seine Kinder sind. Dieses unbeschreibliche Wesen, das die ganze Welt erschaffen hat und aus irgendeinem unbegreiflichen Grund auch mich machte – und liebt.
Dass der Text so oft wiederholt wird, sorgt nur dafür, dass sich die Zuhörer ihn einprägen können und erfüllt werden mit dem Zuspruch, den wir ihnen zu singen. Das sie sich definitiv später erinnern und mit Überzeugung sagen können: God is Good!
Als Weltenbummler ist die Zeile „Du nimmst mich auf Reisen, zeigst mir deine Welt, lass und geh‘n“ eine Erinnerung.
Alle Orte, an denen ich bisher war – ist es in Europa, den USA, Japan oder Neuseeland – all das wurde von Gott erschaffen. Alle Leute, denen ich begegne, sind von ihm geliebt. Andere Reisende sehen Wellen, die auf Gestein aufprallen und schöne Muster in den Sand malen. Aber ich sehe das Werk meines Vaters, der auch mich mit der gleichen Wucht und Schönheit gemacht hat wie diese Landschaften. Sich dessen bewusst zu werden ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Während der Konzerte ging der Solist bei diesem Lied immer durch die Reihen und motivierte das Publikum mitzusingen. Einige trauten sich das Mikrofon zu nehmen und den Refrain zu singen. Es ist so ein tolles Gefühl, diese 4. Wand zwischen Bühne und Publikum zu brechen und gemeinsam unseren Vater im Himmel zu feiern. Denn: God is Good!
Anne WaLlusch
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